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Juli 2008 Geschichtskorrespondenz

Walter Ulbricht, die christlichen Bürgerinnen und Bürger und die Kirchen

Prof. Dr. Günter Wirth

Immer wieder habe ich die Beobachtung gemacht, dass in der Wertung geschichtlicher Vorgänge und in der Würdigung historischer Persönlichkeiten eine Komponente unberücksichtigt bleibt, die allerdings marginal erscheinen mag, in Wirklichkeit aber durchaus Relevanz aufweisen kann, nämlich die kirchengeschichtliche, kirchenpolitische, allgemein die religiöse. Diese Beobachtung ist im Blick auf die unterschiedlichsten historiographischen Schulen zu machen. Von hier aus einige Bemerkungen zu Ihrer Thematik.

Es ist wohl unbestritten, dass der Beliebtheitsgrad von Walter Ulbricht in der DDR-Bevölkerung in den fünfziger Jahren nicht gerade Höchstwerte aufwies, dies zumal in bürgerlichen Kreisen einschließlich der eigentlich seit 1952 die SED als führende Kraft anerkennenden bürgerlichen Parteien. In den Kirchen galt Ulbricht als Inbegriff des Kirchenfeindes, und für die Auseinandersetzungen um die Junge Gemeinde und die Studentengemeinden 1952/53, die demonstrative Wiedereinführung der 1950 eingestellten Jugendweihe 1954 galt er als der Initiator, und auch die 1958 auf atheistische Positionen festgelegten weltanschaulichen Normen der SED, des Marxismus-Leninismus, wurden mit ihm in Verbindung gebracht. Dass Ulbricht 1953 überdies ironisch erklärt hatte, in einer sozialistischen Stadt wie Stalinstadt (Eisenhüttenstadt) sei natürlich eine Kirche völlig überflüssig, verwunderte denn auch niemanden. Übrigens hatte die Unbeliebtheit Ulbrichts in manchen kirchlichen Kreisen eine paradoxe Nuance: Da er, der "Spitzbart", dem kirchlichen "Spitzbart", nämlich Bischof Dibelius, nicht unähnlich sah, übertrug mancher innerkirchliche Gegner des Bischofs seine Abneigung zusätzlich auf Walter Ulbricht.

Als langjähriger Mitarbeiter Otto Nuschkes weiß ich, dass der CDU-Vorsitzende ein mehr als gebrochenes Verhältnis zum Ersten Stellvertretenden Ministerpräsidenten hatte, was umgekehrt ebenso der Fall gewesen sein soll. Jedenfalls hielt sich in führenden Kreisen der CDU 1953 lange das Gerücht, Ulbricht habe anlässlich der Entführung Otto Nuschkes nach Westberlin am 17. Juni (1953) die zynische Bemerkung gemacht, dass er schon lange mit der Flucht Nuschkes gerechnet hätte, "und die haben wir ja jetzt" - nur mit dem Unterschied, dass der CDU-Vorsitzende auch in dieser außergewöhnlichen Situation nicht sprachlos war wie andere, unter ihnen Ulbricht, sondern in die ihm hingehaltenen RIAS-Mikrofone Klartext sprach, der auch manchen SED-Funktionär an diesem Tag einen anderen Otto Nuschke kennen lernen ließ.

Demgegenüber hatte Otto Nuschke ein kollegiales, um nicht zu sagen: mehr als kollegiales Verhältnis zu Otto Grotewohl und ein ausgeprägt freundschaftliches zu Wilhelm Pieck, den er in einer Rede einmal als den Pater patriae würdigte. Nuschke hatte damit eine in weiten Kreisen der DDR-Bevölkerung verbreitete Stimmung aufgenommen. Jedenfalls erinnere ich mich daran, wie 1960 auf einer Tagung der Christlichen Friedenskonferenz in Prag der aus Nuschkes Generation stammende, angesehene Leipziger Theologe Alfred Dedo Müller, Freund des Pazifisten Friedrich Wilhelm Foerster und Mitbegründer der Leipziger CDU, mehrmals auf mich zukam mit der besorgten Frage nach dem Gesundheitszustand Wilhelm Piecks, und als ich ihm dann eines Tages sagen musste, Wilhelm Pieck sei gestorben, zeigte er eine deutliche Bekundung persönlicher Trauer.

Offensichtlich spielten für Walter Ulbricht solche Vorstellungen von einem Pater patriae eine gewisse Rolle, als er 1960 zwar eine kollektive Präsidentschaft favorisierte, aber als Vorsitzender des Staatsrates doch präsidiale Züge meinte annehmen zu sollen.

An dieser Stelle muss ich eine Zwischenbemerkung machen. Ressortmäßig wurden Kirchenfragen in der Regierung der DDR vom Stellvertretenden Ministerpräsidenten Otto Nuschke und seiner Hauptabteilung "Verbindung zu den Kirchen" bearbeitet. In zugespitzten kirchenpolitischen Situationen (wie etwa 1950 und 1953) konnte es allerdings dazu kommen, dass Ministerpräsident Otto Grotewohl im Einvernehmen mit Otto Nuschke die Bischöfe zu klärenden Gesprächen einlud (im allgemeinen nur die evangelischen, lediglich 1950 zusammen mit den katholischen). Auch nach der Berufung eines Staatssekretärs für Kirchenfragen 1957 (wenige Monate vor dem Tod Otto Nuschkes) war es der Ministerpräsident selbst, der in entscheidenden Situationen das letzte Wort hatte - so 1958 im Zusammenhang mit dem Zustandekommen des sogenannten "Kommuniqués", das eine Art verschleierter Loyalitätserklärung war. Grotewohl hatte in kirchlichen Kreisen allein schon dank seines eleganten sprachlichen Gestus viel Sympathie, er konnte aber in Verhandlungen mit den Bischöfen härter auftreten, als diese es vermutet hätten. Ulbricht trat bis 1960 nach außen in kirchenpolitischen Fragen im engeren Sinne nicht in Erscheinung, auch wenn er manchmal an Bischofsgesprächen im größeren Kreis (laut Kommuniqués) zugegen war.

Offensichtlich sah Walter Ulbricht jetzt als Vorsitzender des Staatsrates die Chance, in einem Bereich, in dem er bisher alles andere als dominant hatte auftreten können (es sei denn in der Position des Repräsentanten der weltanschaulichen Dominanz des Marxismus-Leninismus einschließlich seiner atheistischen Komponente), das Heft in die Hand zu bekommen. Es musste dies zur Folge haben, in seiner neuen Eigenschaft - als Repräsentant der Gesamtbevölkerung der DDR - gewissermaßen einige Avancen in Richtung auf die christlichen Bürgerinnen und Bürger zu machen. Das geschah dann auch in der Programmatischen Erklärung des Staatsrates vom 4. Oktober 1960, in der es u. a. heißt: "Christentum und die humanistischen Ziele des Sozialismus sind keine Gegensätze. Die alte Sehnsucht der christlichen Bevölkerung, die sich in der Botschaft 'Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen' äußert, kann ja ihre Erfüllung nur durch die Verwirklichung der hohen Ideen des Humanismus und Sozialismus finden."

Als auf diese Avance - die ja nicht von einem vordergründigen opportunen Akzent bestimmt war, sondern von einem prinzipiellen, den dominanten weltanschaulichen Bereich berührend - ein deutliches positives Echo aus den Kirchen ausblieb, kam es im Umfeld der CDU und ihres Ehrenmitglieds Prof. Emil Fuchs zu der Überlegung: Wenn die Kirchen nicht reagieren, sollten es die christlichen Bürgerinnen und Bürger. Emil Fuchs entwarf dann, zusammen mit einigen seiner engeren Freunde, auch aus der CDU, einen Brief an den Staatsratsvorsitzenden, den er der CDU mit der Bitte übergab, ihre ihm nicht gegebenen organisatorischen Möglichkeiten zu nutzen, um Unterschriften unter diesen Brief zu sammeln. Das geschah denn auch, und innerhalb einer relativ kurzen Zeit kamen mehr als 32 000 Unterschriften zusammen, von Theologen, Pfarrern und anderen kirchlichen Amtsträgern, Kirchenvorstandsmitgliedern, Gemeindemitgliedern und nicht zuletzt von bekannten christlichen Intellektuellen.

Der Bitte des alten religiösen Sozialisten Emil Fuchs, der durch seine politische und theologische Existenz wie durch das Schicksal seiner Familie prädestiniert war, als Sprecher einer solchen (heute würde man sagen: zivilgesellschaftlichen) Gruppierung aufzutreten, entsprach der Staatsratsvorsitzende: Er lud Emil Fuchs und einige andere Persönlichkeiten aus dem Kreis der Unterzeichner zu einer Begegnung am 9. Februar 1961 ein, um den Brief entgegenzunehmen und einige seiner Aspekte zu besprechen. Am 10. Februar 1961 waren die Frontseiten der DDR-Presse vom Abdruck des Protokolls bestimmt, und dieser hatte ein starkes, auch internationales Echo. In der Folgezeit sprach man - jedenfalls in der Umgebung der CDU und in anderen christlichen Kreisen - ohne Jahresangabe vom "9. Februar" wie später in der gesamten Evangelischen Kirche vom "6. März" (nämlich 1978, dem Grundsatzgespräch Erich Honeckers mit der Leitung des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR). Wenn ich mich recht erinnere, ist in der Ulbricht-Biographie von Podewin der "9. Februar" nicht erwähnt, und in dem kürzlich erschienenen Buch von Uwe-Jens Heuer über Marxismus und Glauben finden sich auch nur ein paar Zeilen und dazu noch eine falsche Jahresangabe (1963).

Einige Kernsätze des "9. Februar" galten in den sechziger Jahren als ein sozusagen neuer Ausweis für christliche Existenz in der DDR. Es handelt sich dabei um Zitate von Ulbricht: "Ein Christ, der seine humanistischen und sozialen Ideale ernst nimmt ..., sollte eigentlich gar nicht anders können, als sich mit dem Sozialismus zu vereinen. Und ich finde, wir sollten ihn immer und auf jeder staatlichen und gesellschaftlichen Ebene herzlich willkommen heißen und ihm mit Achtung und Freundschaft begegnen ..." "... ich bin froh, immer wieder feststellen zu können, daß auch beim Aufbau des Sozialismus überzeugte Christen nicht nur ihren Mann stehen, sondern vielfach eine ganz hervorragende und aktive Rolle spielen, die von uns geschätzt und anerkannt wird ..." "Ich komme ... im Zuge unserer praktischen und freundschaftlichen Zusammenarbeit immer mehr zu der Überzeugung, daß Sozialisten, Kommunisten und Christen - unbeschadet ihrer verschiedenen Weltanschauungen - bei der Gestaltung des Lebens und der Gesellschaft und der Sicherung des Friedens auf dieser Erde zusammengehören."

Diese Formulierungen haben gegenüber dem sehr pauschalen und dirigistischen Diktum vom 4. Oktober 1960 den Vorzug, dass sie eine Entscheidungssituation der Christen - so oder so - involvieren.

Auch neuerlich blieben die Kirchen in der DDR zurückhaltend. Es ging ihnen, statt sich auf die Substanz des Gesprächs zu orientieren und von dort aus ihre Wünsche bzw. Forderungen zu konkretisieren, mehr um die Frage, wer denn Emil Fuchs autorisiert habe, gewissermaßen als Sprecher von weiten Teilen der christlichen Bevölkerung in der DDR aufzutreten; manche sprachen sogar von Anmaßung, was ja einem bescheidenen und demütigen Christenmenschen wie Emil Fuchs überhaupt nicht gerecht würde.

Unabhängig davon, wie der Staatsratsvorsitzende dies aufgenommen hatte - schon ein paar Monate später konnte er in der komplizierten Situation nach dem "13. August" wiederum die kirchliche Karte ausspielen: Nur wenige Tage nach dem "13. August" wurde der Thüringer Landesbischof Moritz Mitzenheim 70 Jahre alt, und Ulbricht ließ es sich nicht nehmen, dem Jubilar den Vaterländischen Verdienstorden in Gold persönlich zu überreichen, was als ein Ausdruck von Normalität im zeitlichen Umfeld hektischer Ereignisse angesehen werden konnte und sollte.

Mitzenheim vertrat, um dies kurz einzuschieben, im Verhältnis von Staat und Kirche eine eigene, streng lutherische Position, das heißt es müsse nach Römer 13 dem Staat gegeben werden, was des Staates ist, und der Kirche, was der Kirche ist. Letzteres forderte der thüringische Landesbischof auch konsequent ein (mit der Bereitschaft zum Konflikt), und zumeist erreicht er, was er für die Kirche erreichen wollte. Mitzenheim verstand seine Kirche als Volkskirche und sich selber als Volksmann. Wenn er, was er regelmäßig tat, Gemeinden besuchte, selbst die kleinsten, suchte er auch den Bürgermeister und das älteste Gemeindemitglied auf. Helmut Recknagel wird sich daher womöglich nicht gewundert haben, nach seinem Olympiasieg in Squaw Valley dieses Telegramm erhalten zuhaben: Dem Thüringer Olympiasieger der Thüringer Landesbischof. Innerkirchliche Gegner haben Mitzenheim des Opportunismus bezichtigt. Ein solcher Vorwurf ging an einem Kirchenmann total vorbei, der der Rabies theologorum fern stand und dem es allein um die Gemeinde und um das Gemeinwohl ging.

Von hier aus ist auch der Charakter des sogenannten Wartburggesprächs zwischen Walter Ulbricht und Landesbischof Mitzenheim am 18. August 1964 zu verstehen. Sicher ging es in ihm auch um aktuelle Fragen der Friedenssicherung. Vor allem aber ist dieses Gespräch mit der Tatsache verbunden, dass Mitzenheim von Walter Ulbricht gewissermaßen autorisiert wurde, der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass die Regierung der DDR die dann immer so genannten Rentnerreisen in die Bundesrepublik gestatte. Mitzenheim hatte wie andere Kirchenführer wiederholt Wünsche in dieser Richtung geäußert. Wiederum unabhängig von den Motiven, die der Staatsratsvorsitzende für dieses Vorgehen gehabt hat - es musste neuerlich als eine Avance zugunsten der Kirche angesehen werden.

Analoges betrifft erst recht die 1964 gefällte Entscheidung über die Einrichtung von Baueinheiten in der NVA, die ja vor allem Wehrdienstverweigerern aus religiösen Gründen zugute kommen sollte und zugute kam. Hier war es insbesondere der dem Pazifismus in seiner klassischen Gestalt verbundene Emil Fuchs gewesen, der sich für eine wie auch immer geartete Lösung dieser Frage eingesetzt hatte.

Schließlich müsste noch auf einen mehr als anekdotisch aufschlussreichen Vorgang hingewiesen werden. Es muss im März 1965 gewesen sein, dass ich als damaliger Cheflektor des Union Verlags für die wissenschaftliche und politische Literatur zu Gerald Götting gerufen wurde. Dieser teilte mir mit, ich hätte "von diesem Augenblick an" alles andere zurückzustellen und mich allein der Aufgabe zu widmen, bis zum 8. Mai 1965, dem 20. Jahrestag der Befreiung, einen Band mit Texten von Bischof Friedrich-Wilhelm Krummacher aus seiner Zeit als Mitstreiter im Nationalkomitee "Freies Deutschland" zur Veröffentlichung zu bringen. Dies sei zwischen Walter Ulbricht (dem "Chef", wie Götting sagte), dem Bischof und ihm abgesprochen worden, und ich würde alsbald das Material von Krummacher bekommen - zusammen mit einem zum Nachdruck vorgesehenen Aufsatz für die "Zeichen der Zeit", die Zeitschrift für die kirchlichen Mitarbeiter. Druckgenehmigung, Papierzuteilung usw. - darum brauchte ich mich nicht zu kümmern, das werde bzw. sei alles geregelt. Ich hätte nur die Einhaltung des Termins zu gewährleisten. Durch einige Umdispositionen, die freilich die Verzögerung der Edition anderer Titel mit sich brachte, gelang dieses Abenteuer (das war es für einen Verlag außerhalb der ZENTRAG) tatsächlich. Mir war es natürlich überdies sehr angenehm, ein Buch des Lizenzträgers der in mancher Hinsicht konkurrierenden Evangelischen Verlagsanstalt herausbringen zu können, aber ein richtiger Erfolg wurde dieses Buch nicht. Es ging ihm ein allzu durchsichtiges Manöver voraus - ein Moment, auf das ich allerdings von vornherein aufmerksam gemacht hatte. Immerhin: Dass sich Walter Ulbricht an seine Begegnungen mit dem jetzigen, durch kritische Bemerkungen auffälligen Greifswalder Bischof in der Zeit des NKFD erinnerte und dass er diesen Erinnerungen irgendwie Raum gab, schien für ihn zu sprechen.

Eigentlich könnte überhaupt das Meiste, von dem ich berichtet habe, für Ulbricht sprechen, wenn nicht - wenn eben nicht immer wieder positiven Schritten zugunsten christlicher Bürgerinnen und Bürger solche sozusagen auf dem Fuß gefolgt wären, die eine neuerliche Verschärfung der kirchenpolitischen Situation oder vor allem eine Minderung der Existenzrechte der christlichen Bürgerinnen und Bürger mit sich gebracht hätten.

Es würde hier zu weit führen, ins jeweilige Detail zu gehen (was relativ leicht zu bewältigen wäre). Es genügt auf einen Komplex hinzuweisen, der sich gleichzeitig in mehrfacher Hinsicht als ein Dementi der eigentlich proklamierten Politik der DDR erweist und der von vielen mit Akten der Barbarei identifiziert wurde. Ich meine die Sprengung der Sophienkirche 1962 in Dresden und die der Garnisonkirche zu Potsdam und der Leipziger Universitätskirche St. Pauli 1968. Handelte es sich bei den beiden erstgenannten um Ruinen, die allerdings noch aufbaufähig erschienen, so bei St. Pauli in Leipzig um die tadellos erhaltene Kirche, in der Luther gepredigt hatte und in der neben anderen Professoren u. a. Gellert beigesetzt war. Die Wirkung dieser Vorgänge war in kirchlichen Kreisen und weit über diese hinaus verheerend. Ulbrichts freundliche Akte gegenüber der christlichen Bevölkerung, die ich positivistisch referiert  habe, gerieten in eine Klammer mit diesem Vorzeichen, und letztlich war es dieses (Vor)Zeichen, das sich auf immer mit Walter Ulbricht verband.