Prof. Dr. Günter Wirth
Immer
wieder habe ich die Beobachtung gemacht, dass in der Wertung
geschichtlicher Vorgänge und in der Würdigung historischer
Persönlichkeiten eine Komponente unberücksichtigt bleibt, die
allerdings marginal erscheinen mag, in Wirklichkeit aber durchaus
Relevanz aufweisen kann, nämlich die kirchengeschichtliche,
kirchenpolitische, allgemein die religiöse. Diese Beobachtung ist im
Blick auf die unterschiedlichsten historiographischen Schulen zu
machen. Von hier aus einige Bemerkungen zu Ihrer Thematik.
Es
ist wohl unbestritten, dass der Beliebtheitsgrad von Walter Ulbricht in
der DDR-Bevölkerung in den fünfziger Jahren nicht gerade Höchstwerte
aufwies, dies zumal in bürgerlichen Kreisen einschließlich der
eigentlich seit 1952 die SED als führende Kraft anerkennenden
bürgerlichen Parteien. In den Kirchen galt Ulbricht als Inbegriff des
Kirchenfeindes, und für die Auseinandersetzungen um die Junge Gemeinde
und die Studentengemeinden 1952/53, die demonstrative Wiedereinführung
der 1950 eingestellten Jugendweihe 1954 galt er als der Initiator, und
auch die 1958 auf atheistische Positionen festgelegten
weltanschaulichen Normen der SED, des Marxismus-Leninismus, wurden mit
ihm in Verbindung gebracht. Dass Ulbricht 1953 überdies ironisch
erklärt hatte, in einer sozialistischen Stadt wie Stalinstadt
(Eisenhüttenstadt) sei natürlich eine Kirche völlig überflüssig,
verwunderte denn auch niemanden. Übrigens hatte die Unbeliebtheit
Ulbrichts in manchen kirchlichen Kreisen eine paradoxe Nuance: Da er,
der "Spitzbart", dem kirchlichen "Spitzbart", nämlich Bischof Dibelius,
nicht unähnlich sah, übertrug mancher innerkirchliche Gegner des
Bischofs seine Abneigung zusätzlich auf Walter Ulbricht.
Als
langjähriger Mitarbeiter Otto Nuschkes weiß ich, dass der
CDU-Vorsitzende ein mehr als gebrochenes Verhältnis zum Ersten
Stellvertretenden Ministerpräsidenten hatte, was umgekehrt ebenso der
Fall gewesen sein soll. Jedenfalls hielt sich in führenden Kreisen der
CDU 1953 lange das Gerücht, Ulbricht habe anlässlich der Entführung
Otto Nuschkes nach Westberlin am 17. Juni (1953) die zynische Bemerkung
gemacht, dass er schon lange mit der Flucht Nuschkes gerechnet hätte,
"und die haben wir ja jetzt" - nur mit dem Unterschied, dass der
CDU-Vorsitzende auch in dieser außergewöhnlichen Situation nicht
sprachlos war wie andere, unter ihnen Ulbricht, sondern in die ihm
hingehaltenen RIAS-Mikrofone Klartext sprach, der auch manchen
SED-Funktionär an diesem Tag einen anderen Otto Nuschke kennen lernen
ließ.
Demgegenüber hatte Otto Nuschke ein kollegiales, um
nicht zu sagen: mehr als kollegiales Verhältnis zu Otto Grotewohl und
ein ausgeprägt freundschaftliches zu Wilhelm Pieck, den er in einer
Rede einmal als den Pater patriae würdigte. Nuschke hatte damit eine in
weiten Kreisen der DDR-Bevölkerung verbreitete Stimmung aufgenommen.
Jedenfalls erinnere ich mich daran, wie 1960 auf einer Tagung der
Christlichen Friedenskonferenz in Prag der aus Nuschkes Generation
stammende, angesehene Leipziger Theologe Alfred Dedo Müller, Freund des
Pazifisten Friedrich Wilhelm Foerster und Mitbegründer der Leipziger
CDU, mehrmals auf mich zukam mit der besorgten Frage nach dem
Gesundheitszustand Wilhelm Piecks, und als ich ihm dann eines Tages
sagen musste, Wilhelm Pieck sei gestorben, zeigte er eine deutliche
Bekundung persönlicher Trauer.
Offensichtlich spielten für
Walter Ulbricht solche Vorstellungen von einem Pater patriae eine
gewisse Rolle, als er 1960 zwar eine kollektive Präsidentschaft
favorisierte, aber als Vorsitzender des Staatsrates doch präsidiale
Züge meinte annehmen zu sollen.
An dieser Stelle muss ich eine
Zwischenbemerkung machen. Ressortmäßig wurden Kirchenfragen in der
Regierung der DDR vom Stellvertretenden Ministerpräsidenten Otto
Nuschke und seiner Hauptabteilung "Verbindung zu den Kirchen"
bearbeitet. In zugespitzten kirchenpolitischen Situationen (wie etwa
1950 und 1953) konnte es allerdings dazu kommen, dass Ministerpräsident
Otto Grotewohl im Einvernehmen mit Otto Nuschke die Bischöfe zu
klärenden Gesprächen einlud (im allgemeinen nur die evangelischen,
lediglich 1950 zusammen mit den katholischen). Auch nach der Berufung
eines Staatssekretärs für Kirchenfragen 1957 (wenige Monate vor dem Tod
Otto Nuschkes) war es der Ministerpräsident selbst, der in
entscheidenden Situationen das letzte Wort hatte - so 1958 im
Zusammenhang mit dem Zustandekommen des sogenannten "Kommuniqués", das
eine Art verschleierter Loyalitätserklärung war. Grotewohl hatte in
kirchlichen Kreisen allein schon dank seines eleganten sprachlichen
Gestus viel Sympathie, er konnte aber in Verhandlungen mit den
Bischöfen härter auftreten, als diese es vermutet hätten. Ulbricht trat
bis 1960 nach außen in kirchenpolitischen Fragen im engeren Sinne nicht
in Erscheinung, auch wenn er manchmal an Bischofsgesprächen im größeren
Kreis (laut Kommuniqués) zugegen war.
Offensichtlich sah Walter
Ulbricht jetzt als Vorsitzender des Staatsrates die Chance, in einem
Bereich, in dem er bisher alles andere als dominant hatte auftreten
können (es sei denn in der Position des Repräsentanten der
weltanschaulichen Dominanz des Marxismus-Leninismus einschließlich
seiner atheistischen Komponente), das Heft in die Hand zu bekommen. Es
musste dies zur Folge haben, in seiner neuen Eigenschaft - als
Repräsentant der Gesamtbevölkerung der DDR - gewissermaßen einige
Avancen in Richtung auf die christlichen Bürgerinnen und Bürger zu
machen. Das geschah dann auch in der Programmatischen Erklärung des
Staatsrates vom 4. Oktober 1960, in der es u. a. heißt:
"Christentum und die humanistischen Ziele des Sozialismus sind keine
Gegensätze. Die alte Sehnsucht der christlichen Bevölkerung, die sich
in der Botschaft 'Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen'
äußert, kann ja ihre Erfüllung nur durch die Verwirklichung der hohen
Ideen des Humanismus und Sozialismus finden."
Als auf diese
Avance - die ja nicht von einem vordergründigen opportunen Akzent
bestimmt war, sondern von einem prinzipiellen, den dominanten
weltanschaulichen Bereich berührend - ein deutliches positives Echo aus
den Kirchen ausblieb, kam es im Umfeld der CDU und ihres Ehrenmitglieds
Prof. Emil Fuchs zu der Überlegung: Wenn die Kirchen nicht reagieren,
sollten es die christlichen Bürgerinnen und Bürger. Emil Fuchs entwarf
dann, zusammen mit einigen seiner engeren Freunde, auch aus der CDU,
einen Brief an den Staatsratsvorsitzenden, den er der CDU mit der Bitte
übergab, ihre ihm nicht gegebenen organisatorischen Möglichkeiten zu
nutzen, um Unterschriften unter diesen Brief zu sammeln. Das geschah
denn auch, und innerhalb einer relativ kurzen Zeit kamen mehr als
32 000 Unterschriften zusammen, von Theologen, Pfarrern und
anderen kirchlichen Amtsträgern, Kirchenvorstandsmitgliedern,
Gemeindemitgliedern und nicht zuletzt von bekannten christlichen
Intellektuellen.
Der Bitte des alten religiösen Sozialisten Emil
Fuchs, der durch seine politische und theologische Existenz wie durch
das Schicksal seiner Familie prädestiniert war, als Sprecher einer
solchen (heute würde man sagen: zivilgesellschaftlichen) Gruppierung
aufzutreten, entsprach der Staatsratsvorsitzende: Er lud Emil Fuchs und
einige andere Persönlichkeiten aus dem Kreis der Unterzeichner zu einer
Begegnung am 9. Februar 1961 ein, um den Brief entgegenzunehmen und
einige seiner Aspekte zu besprechen. Am 10. Februar 1961 waren die
Frontseiten der DDR-Presse vom Abdruck des Protokolls bestimmt, und
dieser hatte ein starkes, auch internationales Echo. In der Folgezeit
sprach man - jedenfalls in der Umgebung der CDU und in anderen
christlichen Kreisen - ohne Jahresangabe vom "9. Februar" wie später in
der gesamten Evangelischen Kirche vom "6. März" (nämlich 1978, dem
Grundsatzgespräch Erich Honeckers mit der Leitung des Bundes der
Evangelischen Kirchen in der DDR). Wenn ich mich recht erinnere, ist in
der Ulbricht-Biographie von Podewin der "9. Februar" nicht erwähnt, und
in dem kürzlich erschienenen Buch von Uwe-Jens Heuer über Marxismus und
Glauben finden sich auch nur ein paar Zeilen und dazu noch eine falsche
Jahresangabe (1963).
Einige Kernsätze des "9. Februar" galten in
den sechziger Jahren als ein sozusagen neuer Ausweis für christliche
Existenz in der DDR. Es handelt sich dabei um Zitate von Ulbricht: "Ein
Christ, der seine humanistischen und sozialen Ideale ernst nimmt ...,
sollte eigentlich gar nicht anders können, als sich mit dem Sozialismus
zu vereinen. Und ich finde, wir sollten ihn immer und auf jeder
staatlichen und gesellschaftlichen Ebene herzlich willkommen heißen und
ihm mit Achtung und Freundschaft begegnen ..." "... ich bin froh, immer
wieder feststellen zu können, daß auch beim Aufbau des Sozialismus
überzeugte Christen nicht nur ihren Mann stehen, sondern vielfach eine
ganz hervorragende und aktive Rolle spielen, die von uns geschätzt und
anerkannt wird ..." "Ich komme ... im Zuge unserer praktischen und
freundschaftlichen Zusammenarbeit immer mehr zu der Überzeugung, daß
Sozialisten, Kommunisten und Christen - unbeschadet ihrer verschiedenen
Weltanschauungen - bei der Gestaltung des Lebens und der Gesellschaft
und der Sicherung des Friedens auf dieser Erde zusammengehören."
Diese
Formulierungen haben gegenüber dem sehr pauschalen und dirigistischen
Diktum vom 4. Oktober 1960 den Vorzug, dass sie eine
Entscheidungssituation der Christen - so oder so - involvieren.
Auch
neuerlich blieben die Kirchen in der DDR zurückhaltend. Es ging ihnen,
statt sich auf die Substanz des Gesprächs zu orientieren und von dort
aus ihre Wünsche bzw. Forderungen zu konkretisieren, mehr um die Frage,
wer denn Emil Fuchs autorisiert habe, gewissermaßen als Sprecher von
weiten Teilen der christlichen Bevölkerung in der DDR aufzutreten;
manche sprachen sogar von Anmaßung, was ja einem bescheidenen und
demütigen Christenmenschen wie Emil Fuchs überhaupt nicht gerecht würde.
Unabhängig
davon, wie der Staatsratsvorsitzende dies aufgenommen hatte - schon ein
paar Monate später konnte er in der komplizierten Situation nach dem
"13. August" wiederum die kirchliche Karte ausspielen: Nur wenige Tage
nach dem "13. August" wurde der Thüringer Landesbischof Moritz
Mitzenheim 70 Jahre alt, und Ulbricht ließ es sich nicht nehmen, dem
Jubilar den Vaterländischen Verdienstorden in Gold persönlich zu
überreichen, was als ein Ausdruck von Normalität im zeitlichen Umfeld
hektischer Ereignisse angesehen werden konnte und sollte.
Mitzenheim
vertrat, um dies kurz einzuschieben, im Verhältnis von Staat und Kirche
eine eigene, streng lutherische Position, das heißt es müsse nach Römer
13 dem Staat gegeben werden, was des Staates ist, und der Kirche, was
der Kirche ist. Letzteres forderte der thüringische Landesbischof auch
konsequent ein (mit der Bereitschaft zum Konflikt), und zumeist
erreicht er, was er für die Kirche erreichen wollte. Mitzenheim
verstand seine Kirche als Volkskirche und sich selber als Volksmann.
Wenn er, was er regelmäßig tat, Gemeinden besuchte, selbst die
kleinsten, suchte er auch den Bürgermeister und das älteste
Gemeindemitglied auf. Helmut Recknagel wird sich daher womöglich nicht
gewundert haben, nach seinem Olympiasieg in Squaw Valley dieses
Telegramm erhalten zuhaben: Dem Thüringer Olympiasieger der Thüringer
Landesbischof. Innerkirchliche Gegner haben Mitzenheim des
Opportunismus bezichtigt. Ein solcher Vorwurf ging an einem Kirchenmann
total vorbei, der der Rabies theologorum fern stand und dem es allein
um die Gemeinde und um das Gemeinwohl ging.
Von hier aus ist
auch der Charakter des sogenannten Wartburggesprächs zwischen Walter
Ulbricht und Landesbischof Mitzenheim am 18. August 1964 zu verstehen.
Sicher ging es in ihm auch um aktuelle Fragen der Friedenssicherung.
Vor allem aber ist dieses Gespräch mit der Tatsache verbunden, dass
Mitzenheim von Walter Ulbricht gewissermaßen autorisiert wurde, der
Öffentlichkeit mitzuteilen, dass die Regierung der DDR die dann immer
so genannten Rentnerreisen in die Bundesrepublik gestatte. Mitzenheim
hatte wie andere Kirchenführer wiederholt Wünsche in dieser Richtung
geäußert. Wiederum unabhängig von den Motiven, die der
Staatsratsvorsitzende für dieses Vorgehen gehabt hat - es musste
neuerlich als eine Avance zugunsten der Kirche angesehen werden.
Analoges
betrifft erst recht die 1964 gefällte Entscheidung über die Einrichtung
von Baueinheiten in der NVA, die ja vor allem Wehrdienstverweigerern
aus religiösen Gründen zugute kommen sollte und zugute kam. Hier war es
insbesondere der dem Pazifismus in seiner klassischen Gestalt
verbundene Emil Fuchs gewesen, der sich für eine wie auch immer
geartete Lösung dieser Frage eingesetzt hatte.
Schließlich
müsste noch auf einen mehr als anekdotisch aufschlussreichen Vorgang
hingewiesen werden. Es muss im März 1965 gewesen sein, dass ich als
damaliger Cheflektor des Union Verlags für die wissenschaftliche und
politische Literatur zu Gerald Götting gerufen wurde. Dieser teilte mir
mit, ich hätte "von diesem Augenblick an" alles andere zurückzustellen
und mich allein der Aufgabe zu widmen, bis zum 8. Mai 1965, dem 20.
Jahrestag der Befreiung, einen Band mit Texten von Bischof
Friedrich-Wilhelm Krummacher aus seiner Zeit als Mitstreiter im
Nationalkomitee "Freies Deutschland" zur Veröffentlichung zu bringen.
Dies sei zwischen Walter Ulbricht (dem "Chef", wie Götting sagte), dem
Bischof und ihm abgesprochen worden, und ich würde alsbald das Material
von Krummacher bekommen - zusammen mit einem zum Nachdruck vorgesehenen
Aufsatz für die "Zeichen der Zeit", die Zeitschrift für die kirchlichen
Mitarbeiter. Druckgenehmigung, Papierzuteilung usw. - darum brauchte
ich mich nicht zu kümmern, das werde bzw. sei alles geregelt. Ich hätte
nur die Einhaltung des Termins zu gewährleisten. Durch einige
Umdispositionen, die freilich die Verzögerung der Edition anderer Titel
mit sich brachte, gelang dieses Abenteuer (das war es für einen Verlag
außerhalb der ZENTRAG) tatsächlich. Mir war es natürlich überdies sehr
angenehm, ein Buch des Lizenzträgers der in mancher Hinsicht
konkurrierenden Evangelischen Verlagsanstalt herausbringen zu können,
aber ein richtiger Erfolg wurde dieses Buch nicht. Es ging ihm ein
allzu durchsichtiges Manöver voraus - ein Moment, auf das ich
allerdings von vornherein aufmerksam gemacht hatte. Immerhin: Dass sich
Walter Ulbricht an seine Begegnungen mit dem jetzigen, durch kritische
Bemerkungen auffälligen Greifswalder Bischof in der Zeit des NKFD
erinnerte und dass er diesen Erinnerungen irgendwie Raum gab, schien
für ihn zu sprechen.
Eigentlich könnte überhaupt das Meiste, von
dem ich berichtet habe, für Ulbricht sprechen, wenn nicht - wenn eben
nicht immer wieder positiven Schritten zugunsten christlicher
Bürgerinnen und Bürger solche sozusagen auf dem Fuß gefolgt wären, die
eine neuerliche Verschärfung der kirchenpolitischen Situation oder vor
allem eine Minderung der Existenzrechte der christlichen Bürgerinnen
und Bürger mit sich gebracht hätten.
Es würde hier zu weit
führen, ins jeweilige Detail zu gehen (was relativ leicht zu bewältigen
wäre). Es genügt auf einen Komplex hinzuweisen, der sich gleichzeitig
in mehrfacher Hinsicht als ein Dementi der eigentlich proklamierten
Politik der DDR erweist und der von vielen mit Akten der Barbarei
identifiziert wurde. Ich meine die Sprengung der Sophienkirche 1962 in
Dresden und die der Garnisonkirche zu Potsdam und der Leipziger
Universitätskirche St. Pauli 1968. Handelte es sich bei den beiden
erstgenannten um Ruinen, die allerdings noch aufbaufähig erschienen, so
bei St. Pauli in Leipzig um die tadellos erhaltene Kirche, in der
Luther gepredigt hatte und in der neben anderen Professoren u. a.
Gellert beigesetzt war. Die Wirkung dieser Vorgänge war in kirchlichen
Kreisen und weit über diese hinaus verheerend. Ulbrichts freundliche
Akte gegenüber der christlichen Bevölkerung, die ich positivistisch
referiert habe, gerieten in eine Klammer mit diesem Vorzeichen,
und letztlich war es dieses (Vor)Zeichen, das sich auf immer mit Walter
Ulbricht verband.